Lasse Hunger
„Wherever is life, you can find light“ [4] (Wo auch immer Leben ist, findet man Licht) – Vinzenzo Viviani. Dieses Zitat stammt vom Mathematiker und Physiker Vincenzo Viviani und steht meiner Ansicht nach übergreifend über dem Thema der Biolumineszenz.
Glühwürmchen, Anglerfisch und auch das Schnabeltier haben alle eines gemeinsam. Sie sind Tiere, das ist offensichtlich, aber sie können auch leuchten. Das Leuchten kann dabei auf unterschiedliche Ursachen zurückgeführt werden, da die Tiere es selbstständig durch chemische Reaktionen erzeugen oder sie leuchtfähige Bakterien nutzen. Es gibt auch Tiere, die zwingend eine äußere Lichtquelle benötigen, da sie sonst nicht leuchten können.
So vielfältig wie die Ursachen des Leuchtens sind auch die Verwendungszwecke. Die Menschen nutzen das Licht, das eine Taschenlampe aussendet vor allem, um die Umgebung besser sehen zu können. Viele der Tiere, die über die Fähigkeit des Selbstleuchtens verfügen, haben noch weitere Anwendungsmöglichkeiten entwickelt. Welche das unter anderem sein können, erfährst du in der folgenden Präsentation.
Quellen: